Krieg, Inflationsmonster, Wirtschaftssorgen. Wie soll man da noch bei seiner Geldanlage entspannt bleiben? Dir kribbelt es schon in den Fingern und du möchtest schnell etwas tun, bevor es zu spät ist. Aber ist blinder Aktionismus wirklich sinnvoll? Eine erfolgreiche Geldanlage scheitert meist nicht an den Produkten, in die das Geld investiert wird, sondern daran, was vor und nach der Produktauswahl geschieht. So wie ein Haus ohne ordentliches Fundament nicht lange stehen bleibt, solltest auch du darauf achten, dass du die Grundlagen deiner Geldanlage kennst und anwendest. Im Prinzip musst du dich dafür zunächst mit dir selbst, deinen Lebensumständen und Zielen beschäftigen. In diesem Artikel nennen wir dir 13 Tipps für deine Geldanlage, die du unbedingt beherzigen solltest.

Geldanlage-Tipp Nr. 1: „Schlechte“ Schulden tilgen

Bevor du dich überhaupt mit der Geldanlage beschäftigst, solltest du „schlechte“ Schulden loswerden. Schulden sind vor allem dann problematisch, wenn es sich um Konsumkredite handelt und man im schlimmsten Fall noch hohe Zinsen zahlen muss. Das kann zum Beispiel der Dispokredit auf deinem Girokonto sein oder der überteuerte Privatkredit für das neue Auto.

Es gibt aber auch „gute“ Schulden, bei denen man genauer hinschauen sollte. Schulden sind dann positiv konnotiert, wenn sie dem Vermögensaufbau dienen und du wenig Zinsen für den Kredit zahlst. Diese Kombination findet man häufig bei Immobilienkrediten. Die „guten“ Schulden darfst du ruhig behalten und parallel trotzdem Geld anlegen.

Geldanlage-Tipp Nr. 2: Spar- bzw. Anlageziel definieren

Extrem wichtig ist, dass du deine Anlageziele festlegst. Frage dich also, welches Ziel du mit deiner Geldanlage erreichen möchtest. Dafür gibt es sowohl rationale als auch psychologische Gründe.

Rein rational betrachtet ergibt sich durch ein konkretes Ziel nämlich die genaue Summe, die du brauchst, um dein Ziel zu erreichen, und es wird auch klar, wann du das Geld brauchst. Du erhältst also somit deine Anlagedauer, also wie lange das Geld Zeit hat, für dich zu arbeiten.

Aber auch emotional kann dir ein festgelegtes Ziel dabei helfen, am Ball zu bleiben. Verbindest du es sogar noch mit Werten, die dir wichtig sind, und paarst es gedanklich mit einem Gegenstand, der dich emotional berührt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass du mit einer Geldanlage startest, diese aber auch in den schlechten Börsenphasen langfristig durchhältst, deutlich höher.

Geldanlage-Tipp Nr. 3: Strategie erarbeiten

Um genauer bestimmen zu können, welches Geld du wann brauchst, hilft es, wie erwähnt, deine Anlageziele zu bestimmen. Um eine bessere Übersicht über alle Anlageziele zu erhalten und damit eine Strategie zu erarbeiten, solltest du alle Ziele inklusive Anlagedauer einmal zentral sammeln.

Mithilfe unseres „Treppensystems“, kannst du genau das machen. Indem du dein Geld auf verschiedene Treppenstufen aufteilst – wie Girokonto, Notgroschen, kurzfristige, mittelfristige und langfristige Liquidität – kannst du dein Geld viel gezielter einsetzen und eventuell sogar länger und damit gleichzeitiger sicherer und renditeträchtiger für dich arbeiten lassen. Der Artikel „Mit dem Treppensystem geniale Finanzentscheidungen treffen – Wie VIEL Geld sollte ich WO investieren?“ geht genauer darauf ein und dort kannst du dir auch das kostenlose Treppensystem-PDF zum Selbstausfüllen herunterladen.

Um deinen Anlagehorizont einzuhalten, ist es zum Beispiel wichtig, einen ausreichend großen Notgroschen zu haben – gerade in Zeiten von hoher Inflation und steigenden Energiepreisen. Unvorhergesehene Kosten können immer auf dich zukommen, sei es privat, dass zum Beispiel deine Waschmaschine kaputt geht, oder es beruflich eine große Veränderung gibt. Achte also unbedingt darauf, dass du dir eine Art Sicherheitspolster aufbaust, das dich auffängt, wenn mal „Not am Mann“ oder „Not an der Frau“ ist. Diese Rücklagen sollten mindestens drei bis sechs Nettomonatsgehälter abdecken, damit du kurzfristige Kosten wie Autoreparaturen, neue Haushaltsgeräte oder dringende Besorgungen für die Familie bezahlen kannst. Warum drei bis sechs Nettomonatsgehälter? Weil du damit deine Ausgaben in der Regel für die nächsten Monate, selbst wenn es hart auf hart kommt, gut abdecken kannst. Versorgst du nur dich selbst und bist angestellt, sind in der Regel drei Nettomonatsgehälter ausreichend; bist du selbstständig und/oder hast Familie, sollten es eher sechs Nettomonatsgehälter sein. Solltest du an deinen Notgroschen gehen, fülle ihn danach unbedingt erneut auf. Zahle erst danach wieder mehr Geld in deine Geldanlage ein.

Geldanlage-Tipp Nr. 4: Wissen, wie viel Risiko du aushältst

Risikoprofile sind meist verpflichtend. Berater:innen, Banken und Digitalanbieter:innnen müssen ein Risikoprofil ermitteln. Dies geschieht aber leider oft aus dem falschen Grund: um dir ein vermeintlich passendes Produkt verkaufen zu können.

Grundsätzlich ist ein Risikoprofil sinnvoll, egal ob du es dir selbst ermittelst oder durch Unterstützung. Wichtig ist natürlich, dass es richtig gemacht wird. Gängige Risikoprofile oder Risikoabfragen sind meist recht eindimensional; sie fragen häufig nur eine bestimmte Risikoart ab. Dabei gibt es viele verschiedene: Es gibt mathematische Risikoarten und –merkmale, wie den Risikobedarf, die Risikokapazität oder die Anlagedauer. Es gibt aber auch psychologische Risikoarten, wie die Risikowahrnehmung oder die häufig unterschätzte und selten richtig ermittelte Risikobereitschaft.

Risikowahrnehmung und Risikobereitschaft unterscheiden sich stark. Die Risikowahrnehmung verändert sich von Zeit zu Zeit, je nach Situation. Daher ist es wichtig, ein Persönlichkeitsmerkmal einzubeziehen, das sich kaum ändert: die Risikobereitschaft. Sie ist im Gegensatz zur Risikowahrnehmung ein stabiler Faktor, weil sie sich schon in früher Kindheit prägt und sich nach dem Beginn des ersten Ausbildungsweges nicht mehr verändert. Es macht also Sinn, eine Anlageentscheidung auf die verschiedenen Facetten der Risikoarten auszurichten. Andernfalls könnte es dir passieren, dass du später mit deiner Entscheidung unzufrieden bist, weil sich deine Risikowahrnehmung geändert hat.

Jetzt fragst du dich wahrscheinlich: Wie viel Risiko kann und möchte ich eingehen? Und: Wie viel Rendite kann ich mit welchem Risiko machen? Wie du das herausfindest, worauf du dabei achten musst und wie du selbst in Krisenphasen rundum zufrieden mit deiner Geldanlage bleibst, erfährst du in „Risikobereitschaft bei der Geldanlage: Dein Masterplan für das richtige Risiko!„.

Geldanlage-Tipp Nr. 5: Perfekte Mischung aus Rendite, Verfügbarkeit und Sicherheit finden

Die „eierlegende Wollmilchsau“ existiert bei Geldanlagen nicht. Du solltest dich von diesem Gedanken schnell verabschieden. Es gibt nirgendwo eine garantierte Rendite von 8 % ohne Risiken. Rendite und Risiko gehen einfach immer miteinander einher. Hohe Renditen bedeuten also auch hohe Risiken. Deine Aufgabe ist es, unter den vielen Anlagemöglichkeiten eine zu finden, die Rendite, Sicherheit und Verfügbarkeit in einem vernünftigen Maße vereint. Eine Übersicht der verschiedenen Anlagemöglichkeiten findest du in der nachfolgenden Abbildung:

10 Tipps für eine erfolgreiche Geldanlage: Anlageinstrumente

Abbildung 1: Häufig verwendete Anlageinstrumente

Aus unserer Sicht bieten offene Investmentfonds, und hier vor allem Aktien- und Anleihenfonds, eine gute Mischung. Die Rendite ist ausreichend und die breite Streuung durch viele verschiedene Unternehmen und Staaten sowie die Regulierung durch die BaFin geben Sicherheit. Zudem kannst du offene Investmentfonds in aller Regel in spätestens drei bis vier Tagen – unter Berücksichtigung der Wertschwankungen – wieder zu Geld machen.

Geldanlage-Tipp Nr. 6: Diversifikation

Schon Oma hat gesagt: Nicht alle Eier in ein Körbchen legen. Und Oma hat recht. Wenn nämlich dem Körbchen, auch wenn es noch so sicher erscheint, irgendetwas passiert, sind alle Eier kaputt. Für die Geldanlage heißt das, dass man sein Geld in verschiedene Anlageklassen streuen sollte. Einige davon haben wir oben bereits genannt. Das Ziel der Diversifizierung ist es, das Risiko zu minimieren und dennoch eine gute Rendite zu erzielen. Typische und empfehlenswerte Anlageklassen sind:

  • Aktien (in Form von Aktien-ETFs)
  • Anleihen (in Form von Anleihen-ETFs)
  • Immobilien (physisch; eigengenutzt oder als Kapitalanlage)
  • Gold (physisch)
  • Cash

Aktien, Anleihen und Cash sind für die meisten Menschen ausreichend, um eine ausreichende Diversifizierung zu erreichen.

Geldanlage-Tipp Nr. 7: Auf Kosten achten

Finanzprodukte sind nie kostenlos – egal wo du sie kaufst, egal ob mit oder ohne Hilfe. Grundsätzlich bieten sich ETFs als kostengünstige Variante bei offenen Investmentfonds an. Hier gibt es in der Regel auch keine Provision bzw. Ausgabeaufschläge für den Vermittler. Wenn du dich selbst darum kümmerst, sollte eine gute Geldanlage nicht mehr als 0,3 % pro Jahr kosten. Nimmst du Hilfe in Anspruch, solltest du nicht mehr als 1,5 % inklusive aller Kosten bezahlen. Bei den Depotbanken greifst du am besten auf Onlinebroker wie Scalable Capital, Trade Republic oder finanzen.net Zero zurück, da hier keine Depotgebühren verlangt werden und die Kosten für den Erwerb der ETFs gering sind (Stand 26.10.2022).

Geldanlage-Tipp Nr. 8: In schwierigen Marktphasen durchhalten

Geld anlegen ist an sich ein einfaches Spiel und die Rendite hängt häufig vor allem von einer Komponente ab, und zwar dem Risiko. Je mehr Risiko du eingehst, desto mehr Rendite kannst du auch erwarten – zumindest bei seriösen Produkten. Mehr Risiko heißt aber auch, dass man bereit sein muss, mehr auszuhalten. Und so ein Nervenkostüm kann an der Börse, je nachdem, wie man gestrickt ist, ganz schön strapaziert werden. So hätte man mit einem breitgestreuten MSCI World-ETF, der immerhin die größten 1.600 Unternehmen enthält, von August 2000 bis Februar 2013 keinen Gewinnen gemacht und obendrein eine Achterbahnfahrt von Kursschwankungen mitgemacht. Das hätte bedeutet, dass man zwei Mal in dieser Phase mit über 50 % Verlust (!) dagestanden hätte. Und auch wenn man heute weiß, dass so eine Geldanlage mit viel Durchhaltevermögen nie Verlust macht, heißt das noch lange nicht, dass man auf dem Weg dorthin nicht verloren geht. Denn wenn einem gesagt wird, dass eine Achterbahn mit 120 km, 10 Loopings und 5 G immer ankommt, heißt das nicht, dass man sich mit der Belastung auch wohlfühlt. Wie du am besten schwierige Börsenphasen durchstehst, erfährst du in „RATGEBER BÖRSEN-CRASH – Erfolgreich mit Verlusten umgehen„.

Geldanlage-Tipp Nr. 9: Vermeintliche Börsenexpert:innen ignorieren

Egal ob im Fernsehen, auf YouTube oder in Artikeln: Reißerische Headlines finden sich inzwischen fast überall. Vielen Finanzmedien geht es vorrangig um die Auflage oder die Follower-Anzahl. Neben polarisierenden Überschriften werden teilweise unseriöse Quellen verwendet. So erzählen dir vermeintliche Börsenexpert:innen und Crash-Prophet:innen, wie düster die Zukunft aussehen wird. Was sie dir nicht erzählen, ist, dass sich so manche Platzierung von Artikeln kaufen lässt; sie also wahrscheinlich dafür gezahlt haben, dass sie in bestimmten Publikationen etwas veröffentlichen dürfen. Selbst wenn dies nicht der Fall ist – was sich leider schwer überprüfen lässt –, solltest du dich immer Folgendes fragen: Welche Interessen verfolgen „Börsenexpert:innen“ wie ein Dirk Müller oder Vermögensverwalter:innen und Crash-Prophet:innen wie Friedrich und Weik, die die Herausgeber vom Buch „Der größte Crash aller Zeiten“ sind?

Dein Kapital zu schützen steht leider ganz bestimmt nicht oben bei ihnen auf der Liste. Vielmehr verfolgen sie das Ziel, auf sich aufmerksam zu machen, entweder um für sich als Redner:innen zu werben oder um ihre Produkte, insbesondere ihre eigenen Fonds, zu verkaufen. Doch die selbstaufgelegten Fonds dieser vermeintlichen Börsenexperten sind selten von Erfolg gekrönt.

Wenn du mehr zum Thema wissen möchtest, schau dir den Blog-Artikel “Börsenexpert:innen und Crashprophet:innen sind ihr Geld nicht wert” an.

Letztendlich ist es also wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass einige Finanzmedien darauf abzielen, dich zum Kauf von etwas zu bewegen. Sei daher auf der Hut und wähle die Medien, die du konsumierst, sorgfältig aus. Natürlich gibt es viele seriöse Finanzmedien: Sie berichten, um dir einen inhaltlichen Mehrwert zu bieten, und nicht, um Geld mit dir zu verdienen.

Geldanlage-Tipp Nr. 10: Push-Nachrichten ausstellen

Mittlerweile läuft vieles über das Smartphone und daran ist auch gar nichts auszusetzen. Was du allerdings unbedingt deinstallieren oder ausstellen solltest, sind Push-Nachrichten von Börsen- oder Nachrichten-Apps. Wenn die Kurse an den Börsen mal wieder schwanken – was vollkommen normal ist und seit Jahrhunderten passiert – dann wirst du geradezu mit Kurznachrichten bombardiert. Dass du dann irgendwann unruhig wirst, verkaufen willst oder am nächsten Tag panisch deine:n Berater:in anrufst, ist häufig eine Folge davon.

Mach dir keine Sorgen, du verpasst nichts. Rom wurde nicht an einem Tag erbaut und so kann auch deine Geldanlage, wenn du die Grundregeln beachtest, nicht von heute auf morgen in den Keller rutschen oder einen Totalverlust erleiden.

Geldanlage-Tipp Nr. 11: Nur ein Mal im Jahr ins Depot schauen

Wenn du nur einmal im Jahr in dein Depot schaust, siehst du statistisch gesehen bei einem Portfolio, das nur aus Aktien-ETFs besteht, mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 50 % einen neuen Höchststand.

Statistik über die Wahrscheinlichkeit der Wertentwicklung bei einem 100 % Aktienportfolio

Abbildung 2: Statistik über die Wahrscheinlichkeit der Wertentwicklung bei einem 100 % Aktienportfolio (Quelle: FinaMetrica)

Bei einer Mischung aus 50 % Aktien und 50 % Anleihen trifft diese Annahme sogar auf drei Viertel der Fälle zu. Tu dir also selbst den Gefallen und schau nicht so häufig, im besten Fall nur ein Mal im Jahr, in dein Portfolio. Es wird deinen Anlageerfolg verbessern – da du eben nicht in Panik verfällst und spontan Verkäufe tätigst.

Geldanlage-Tipp Nr. 12: Rebalancing betreiben

Einmal investieren und dann die Füße hochlegen – der Buy-and-Hold-Ansatz macht definitiv Sinn. Aber ab und zu etwas zu verändern und seine ursprüngliche Startaufteilung wiederherzustellen, ist definitiv noch cleverer. Wählst du also zwei verschiedene Anlageklasse, eine risikoreich, wie zum Beispiel Aktien, und eine risikoarm, wie zum Beispiel Tagesgeld, wird sich das ursprüngliche Verhältnis von zum Beispiel 50 zu 50 im Laufe der Zeit verändern. Du hast dich allerdings zu Beginn deiner Investition bewusst für eine bestimmte Risikoaufteilung entschieden, nachdem du dich näher mit dem Thema Risiko beschäftigt hast. Es ist also schon allein aus Risikogründen sinnvoll, regelmäßig zu rebalancen. Wissenschaftler:innen haben zudem festgestellt, dass Rebalancing bei so einer Aufteilung, wie wir sie in unserem Beispiel gewählt haben, einen Renditevorteil von mehr als 1 % pro Jahr bringt. Rebalancen kann also sehr sinnvoll sein. Wenn du dich im Detail mit dem Rebalancing in deinem ETF-Depot beschäftigen möchtest, lies am besten „Portfolio-Rebalancing im ETF-Depot – Alles, was du wissen musst„.

Geldanlage-Tipp Nr. 13: Eine unabhängige Meinung einholen

Aus Erfahrung wissen wir, dass viele Menschen noch einmal den Rat von Expert:innen an der Seite haben möchten, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen. Das ist auch vollkommen in Ordnung. Doch achte bitte darauf, dass der Rat von jemanden kommt, der auch wirklich unabhängig ist und dir nicht doch etwas verkaufen möchte. Kurzum: Am besten du gehst zum Verbraucherschutz oder suchst dir eine Honorarberatung, die dich zu deiner Geldanlage berät.

Für den Newsletter anmelden

Fazit

Es ist wichtig, dass du dein angelegtes Geld in Ruhe lässt und deinen vorab definierten Anlagezeitraum einhältst. Nur so vermeidest du Verluste und profitierst von einer guten Rendite. Um dein Geld langfristig liegen zu lassen, ist es also wichtig, dass du die Grundlagen durchgearbeitet und verstanden hast. Außerdem lohnt es sich, seriöse Finanzmedien zu konsumieren und nicht auf vermeintliche Börsen-Expert:innen oder Crash-Prophet:innen zu hören. Auch von Push-Nachrichten solltest du dich nicht aus der Fassung bringen lassen. Last but not least schaust du bestenfalls nur einmal im Jahr in dein Portfolio.

Dieser Blog-Artikel wurde am 26.10.2022 aktualisiert.